Das Team
Steffen Obermann
Wie die Zukunft aussieht? Hej, keine Ahnung. Ich weiß aber, wie ich sie gerne hätte: Achtsam mit Menschen und nachhaltig mit der Umwelt zusammen leben ist für mich der Kern. Eine Veränderung wirksam mitzugestalten fühlt sich total gut und gleichzeitig ganz anstrengend an. Mein Purpose ist dabei mein innerer Kompass: „für eine Welt arbeiten, wie sie sein sollte, jeden Tag“
In der Speditions- und Logistikwelt wird angepackt, direktes Feedback gegeben, im Kleinen probiert und dann auf das Größere übertragen – mich motiviert das, weil ich unsere Wirksamkeit sehen kann.
Mirko Kraft
„Du nennst dich einen Teil, und stehst doch ganz vor mir?“ – Johann Wolfgang von Goethe
Das zufall.lab möchte dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird und Zukunft eine Chance hat. Ich bin eben ein Teil dieses labs und stehe ganz dahinter.
Lernen – Verstehen – Machen – Weitererzählen. Ein Changeprozess muss gewollt werden und kann nicht erzwungen werden. Daher ist mir der Kontakt mit anderen Menschen wichtig. Ich möchte Wissen teilen und Leute begeistern, um etwas zu verändern.
Sven Groß
Mein Purpose? Atmen!
Nicht nur weil es lebensverlängernd wirken soll, sondern weil es mir auch hilft Kraft zu tanken und mich & mein Verhalten zu reflektieren.
Alina Heise
Neugier? Könnte mein zweiter Vorname sein! Ich bin kürzlich als Trainee ins zufall.lab-Team gekommen, weil ich meinen Teil zu einer besseren, nachhaltigen Zukunft für uns alle beitragen will. Raus aus der Komfortzone und rein ins „Abenteuer Lernreise“, mit allem was dazu gehört. Veränderungen sind nicht immer einfach, aber mit einem kreativen Team, das Lust hat aktiv etwas zu bewirken, kann man alles schaffen. Und darum bin ich hier.
Janina Viets
Mein Purpose? Weiterentwicklung!
Mutig, neugierig aber auch demütig neue Wege ausprobieren, Fehler machen, daraus lernen und dann die Richtung wechseln.
Im zufall.lab begeben wir uns immer wieder auf Reisen bei denen so oft der Weg das Ziel ist. Teilweise sind die Reiseziele schon bekannt, manchmal eben aber auch nicht. Doch nur weil wir das Ziel bereits kennen, bedeutet es noch lange nicht, dass wir nicht auch einen gänzlich neuen Weg oder unbekannte Pfade dahin ausprobieren können – kennen wir das Ziel nicht, tasten wir uns wie in einer dunklen Höhle Stück für Stück voran indem wir immer nur einen Teil des Weges vor uns erhellen.
Und gerade dieser Reiseweg mit all seinen Höhen, Tiefen und Menschen bedeuten für mich persönlich eine inspirierende und facettenreiche Weiterentwicklung.
Lenn Rosenauer
„one size fits all“? – nicht im zufall.lab! Veränderungsprozesse haben vor allem eine Konstante: das Unbekannte. Im Lab haben wir uns mit Taschenlampen ausgestattet und setzen im Dunkeln einen Schritt vor den anderen. Besonders gerne treffe ich dabei auf Menschen, die Lust haben, mutig mit uns zu gehen. Meine Hand ist dabei immer ausgestreckt, weil niemand diesen Weg alleine gehen muss. Und wenn du dich traust, gebe ich dir auch eine Taschenlampe und lasse los. Mein Purpose? Enable people and get out of their way!
Henrike Haase
Es braucht viel Mut, um Verantwortung für Veränderung zu übernehmen, Neues zu lernen und sich Herausforderungen zu stellen. Oft fühle ich mich ziemlich machtlos angesichts des Klimawandels und den Ungerechtigkeiten in der Welt. Was mir dann hilft, ist mein Purpose: Eine Arbeit zu machen, die einen Unterschied macht – für andere und unsere Umwelt. In der Speditions- und Logistikbranche ist es möglich, viele kleine Veränderungsprozess anzustoßen, die Netzwerkeffekte haben können. Es motiviert mich, ein Teil davon sein zu können und macht mich mutig.